An die zeichnerischen Entwürfe und eine 2D basierte Vorauswahl, geht es im 3D weiter:

Als Modellbaumaterial eignet sich ein Aufbau aus Styropor, der mit Gips oder Knete verkleidet wird.

In erster Linie geht es um die Formfindung. Besser ist es, das Modell zu vergroessern, bis man Sicherheit in der haendichen Modellierung spuert, in diesem Falle zB M 5:1 Unterschiedliche Modelle werden haendisch erzeugt, die Bewertung findet am Modell statt, die ausgewaehlte Form wird im Surface Modeller in M 1:1 nachgebaut.

Im Automotiv Design wird ein Scan importiert und mittels Flaechenrueckfuehrung eine optimierte Geometrie erzeugt, in unserem Falle reicht es aus, Ansichten zu importieren und darauf basierend zu konstruieren.

Das Innenleben wird in einem Volumenmodeller vereinfacht rekonsruiert, das heisst, die duennwandigen Stege des Kunsstoffspritzgusses werden an die Werkstattmöglichkeiten des 3D Druckers und den hausinternen Vakuumguss angepasst. Ziel bleibt es, die originalen Elektroteile in die neuen Giessteile einmzupassen, damit das fertige Modelle nach der Reproduktion in Giessharz vollkommen "echt" aussieht.

Benutz werden "darf" es natuerlich offiziell auf keinen Fall.

Am Ende der digitalen Strecke muss das Innenleben mit der Aussenhuelle verbunden werden, danach koennen die Teile gedruckt und reproduziert werden.
fuer die freestyle Anbindung wurde das Modell vor dem Modellieren bzw 3D-Druck in 3:1 gebaut